Schellmenbaum in Emmingen-Lipringen

Der Schelmenbaum von Emmingen-Liptingen

klettern, klauen, imponieren, prügeln, grapschen, spionieren

 

Enthüllung 14.Oktober 2012, 11 Uhr
Engener Strasse in Emmingen


Schelme, das waren früher Betrüger, die gehenkt wurden.
Dabei kam es durch Sauerstoffmangel zu einem letzten Aufbäumen.
Aus dem Samen der Gehenkten wuchsen die Alraunen.
Zog man sie heraus, dann schrien sie.
So dramatisch geht es hier nicht zu. Das Wort Schelm wird heute eher augenzwinkernd benutzt.
Statt giftiger Alraunen wird an dieser Stelle Vergissmeinicht gepflanzt.


Hommage an Darwin

hier wird an den Naturforscher Charles Darwin erinnert.
Nach seiner Ansicht setzten sich auf Dauer nur die Stärksten und Intelligentesten durch. Ideal wäre demnach eine Mischung aus Gorilla und Akademiker.
Vorrausgesetzt, der Doktorhut ist nicht geklaut.
Ein Schelm, der Guttes dabei denkt.

Gemeindereform 1975: Buchenberger und Schlehenbeisser schmieden Zukunftspläne.

Gemeindereform 1975

Buchenberger und Schlehenbeisser
schmieden Zukunftspläne.

Jus ultimae noctis (Das Recht auf die letzte Nacht) Archetyp des Lebemannes

Jus ultimae noctis
(Das Recht auf die letzte Nacht)

Archetyp des Lebemannes

Horch und Guck

Wurde nicht in der DDR erfunden, sondern nach neuesten Erkenntnissen 1799 im Liptinger Pfarrhaus.
Der Pfarrer belauschte durch den Kachelofen den französischen Generalstab und schickte einen Boten zu den Österreichern.
Die gottlosen Franzosen verloren daraufhin die Schlacht.

Besonderer Dank dem großzügigen Stifterpaar


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